Blowjobbilder
Ich weiß, das ich nichts mehr selbst machen kann und ganz auf dich angewiesen bin. Ich fühle wieder deine Finger in mir, spanne alle Muskeln an, die mein Körper noch hat, werde rund wie ein kleiner Ball, du hebst meinen Schoß etwas an und so kann ich meinen Kitzler über deinem großen Penis reiben. Dann mache ich mich gerade, spanne den Rücken, strecke dir mein Becken entgegen, und fühle, wie deine große, steife Erektion tief in mich eindringt. Ich möchte dich küssen, aber ich kann deinen Mund nur ein paar Zentimeter vor mir nicht erreichen, nur deine Brust streckst du mir entgegen, die ich mit meiner Zunge ablecken kann. Mein Orgasmus ist wunderbar, mein Körper bebt, du wirfst mich in die Luft als würde ich fliegen, mein Schweiß ist kühl auf der nackten Haut, mein Schoß ist nass und tropft und meine vollen Brüste baumeln herunter. Du spielst jetzt mit meinem Körper, wirfst mich immer wieder hoch, aber ich will das nicht und habe Angst, auch wenn es nur wenig über dem weichen Bett ist. Freundschaft plus definition.
Ich sagte natürlich jegliche Unterstützung zu, für die Zeit seines Klinikaufenthalts. Jede Berührung noch zufällig aussehend zu lassen, war nicht einfach, denn eigentlich wollte ich meine Mutter packen, ihr die Kleider vom Leib reißen und mich auf diese Massen zu stürzen. Freudig nahm meine Mutter das Angebot an und sofort war die Traurigkeit meiner Mutter verflogen. Ich stammelte vor mich hin ”Ich gehe mich auch noch frisch machen.” und flüchtete ins Bad. ”Mich stört es ganz und gar nicht!” war die Antwort meiner Mutti und die Art, wie sie die aussprach, ließ mich aufhorchen und Hoffnung schöpfen, mein Ziel doch noch zu erreichen. Langsam, auch um nicht aufzufallen, spielte ich an meinem Prügel und beobachtete dabei nun ganz offen meine Mutter, die sich inzwischen, wenn auch offensichtlich geistig abwesend, dauerhaft streichelte. ”Ehrlich? Ich habe dich einige Male beim Ficken erwischt, wie du ja selbst miterlebt hast. Blowjobbilder.Aber ich will mich nicht beklagen, und ich will auch kein Mitleid: Immerhin muss ich mir den Tag seit ein paar Jahren nicht mehr mit beschissener, geist- und nervtötender Arbeit versauen. Überdies habe ich weder Beziehungsstress noch fruchtlose Endlosdiskussionen mit kleinen oder großen Kindern an der Backe, was ich übrigens keineswegs als tragisch, sondern eher als Privileg empfinde.
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